Vollversion Anlage Bahnerlebnis Lötschberg

Grundvoraussetzung ist EEP6.1 Classic !

Es werden alle Modelle zum Betrieb der Anlage mitgeliefert

Anlage Bahnerlebnis Lötschberg

Anlagename: bls_grund.anl3

Format: ANL3 / V6.1
Breite: 10,0 km
Länge: 2,0 km
Höhe: 434,13 bis -7,57 m (ungefähr)
Rasterdichte: 125 Knoten/km
Gesamtlänge der Schienen: 171,532 km
Gesamtlänge der Strassen: 78,052 km
Gesamtlänge der Wasserwege: 76,832 km
Gesamtanzahl der Modelle: 13159
Anzahl der Rollmaterialien: 191
Anzahl der Immobilien: 12643
Anzahl der Signale: 325

Beschreibung:

Dies ist die automatische Version und Hauptanlage "Bahnerlebnis Lötschberg".
Start erfolgt im Kamerafenster "Brig Start_komplett" mit der H-Tafel.
Bitte lassen Sie das System einige Sekunden in Ruhe anlaufen, dann können Sie mit Taste F4 in den Vollbildmodus schalten und zuschauen.
Der kamerageführte Ablauf dauert 73 Minuten. Wird die Anlage danach erneut gestartet, erfolgt der Betrieb ohne Kamera.
Weiteres in der  Dokumentation.
Um den Ausgangszustand zu erhalten bitte die Anlage nur beenden.

Einstellungen:
Kamerawechsel durch Kontaktpunkt EIN
Automatisches Weichenschalten EIN
Tfz. benötigt Oberleitung AUS
Kein Rendering unter Anlagenoberfläche AUS
Die Cliplinie kann je nach Rechnerleistung verändert werden.

Hinweis:

Alle zusätzlich benötigten Modellarten werden über den Modelinstaller installiert !

Das Datenvolumen hat 26 Mb Downloadgröße, kein Mailversand !

Anlage Bahnerlebnis Lötschberg Zugabe:

Anlagenname: bls_tueftler.anl3

Format: ANL3 / V6.1
Breite: 10,0 km
Länge: 2,0 km
Höhe: 434,13 bis -7,57 m (ungefähr)
Rasterdichte: 125 Knoten/km
Gesamtlänge der Schienen: 171,468 km
Gesamtlänge der Strassen: 77,996 km
Gesamtlänge der Wasserwege: 77,055 km
Gesamtanzahl der Modelle: 12856
Anzahl der Rollmaterialien: 141
Anzahl der Immobilien: 12557
Anzahl der Signale: 158

Beschreibung:

In dieser Version kann die Anlage auf eigene Faust erkundet werden. Alle Züge sind für ihre jeweiligen Routen geschaltet, auch die Autoverladung ist vorbereitet, alle Starts erfolgen jedoch durch den Nutzer mittels unsichtbarer Signale. Tüftler können sich einen eigenen Betriebsablauf aufbauen, Interessierte ungestört die Schaltungen ansehen.
Weiteres in der  Dokumentation.

Einstellungen:
Automatisches Weichenschalten EIN
Tfz. benötigt Oberleitung AUS
Kein Rendering unter Anlagenoberfläche AUS

Danksagung:

Der Autor bedankt sich herzlich für den Bau spezieller Modelle und/oder die Genehmigung zur Mitlieferung verschiedener Kauf- und Freemodelle an Haymo Bogg, Hans Brand, Jürgen  Einsiedler, Benjamin Hogl, Bernt Hoppe, Guido Hulstman, Manfred Kohl, Bodo Schaper, Michael Siebert, Wolfgang Strodtmann, Heinz Tekauz, Rainer Tolle und Paul  Wessling.  Gleichfalls geht der Dank an die Konstrukteure all der anderen in eep 6.1 enthaltenen und der zahlreichen zur thematischen Ergänzung vorhandenen Modelle -sowie nicht zuletzt für die geduldige Unterstützung, Beratung, Vermittlung, die Bereitstellung der Anlage und den unermüdlichen Einsatz für eep classic an Volkhard Ramsenthaler.

Rechtliche Hinweise:

Bei allen mitgelieferten Modellen verbleibt das Recht zur Weitergabe der Modelle an Dritte selbstverständlich bei den Autoren !

Viel Freude an der Anlage Bahnerlebnis Lötschberg wünscht Herr Yul Kuziemski


Vollversion Anlage Bahnerlebnis Lötschberg ab EEP6.1

Bahnerlebnis Lötschberg

Diese völlig neu gebaute Anlage stellt die wesentlichen Abschnitte nördlich und südlich des Lötschbergs nach. Dabei wurde versucht, die Einbindung der Bahnlinie in die Landschaft unter Maßgabe einer vernünftigen Performance auch auf älteren Rechnern für eep 6.1 umzusetzen. Einige bekannte Abschnitte und Brückenbauwerke wurden in  Original-Maßen erstellt, andere entsprechend der Anlagengrundfläche und für durchlaufenden Betrieb angepasst. Die im Bahnhof Brig im Rhonetal angebundenen Gleise der  SBB und Matterhorn-Gotthard-Bahn wurden ein Stück weit fortgesetzt. Alle Bahnhöfe zwischen Brig im Süden und Frutigen im Norden sind weitgehend im Gleiszustand des  Jahres 2007 gebaut, kurz bevor der Lötschberg-Basistunnel eröffnet wurde. Die Gleisanlagen in Goppenstein und Kandersteg sind nur geringfügig vereinfacht. Entfallen ist der  Bahnhof Lalden am Beginn der Südrampe. Zur Begrenzung der anl.3-Datei und Wahrung einer guten Frame-Rate wurde auf Stromtrassen, Kabelkanäle, Kleinwuchs oder Fahrdrahtaufhängungen in einigen Tunneln verzichtet. Dabei nimmt die Modelldichte mit zunehmenden Abstand von der Bahnlinie ab. Auch sollte Raum bleiben, Modelle nach  eigenem Geschmack und Bestand zu ergänzen.

Zum Betrieb:

In der Anlage sind 17 Züge unterwegs -12 auf der Bergstrecke, drei im Rhonetal und zwei weitere auf den Schmalspurgleisen der MGB. Dem Anlagenthema entsprechend ist  auch ein dauerhafter Verlade-Verkehr mit 18 Autos eingerichtet. Das Auf-und Abladen erfolgt etwas träge, dient aber im wesentlichen größerer Schaltsicherheit.
Weitere 11 Fahrzeuge sowie 4 Busse, die das System im wesentlichen steuern, fahren ohne Verladung. Das Straßensystem kann auch separat gestartet werden.
Mit allen Zügen, Autos und Bussen gibt es bis zu 50 verfolgbare Objekte.

Entlang der Südrampe verläuft ein Bahnwanderweg, welcher großteils dem Trassee der damaligen Baubahn folgt. Dieser ermöglicht weitreichende Einblicke in Kunstbauten,  Bahnanlagen oder Linienführung, aber auch auf Berge und Täler einer abwechslungsreichen Kulturlandschaft im Wallis.
Zudem gibt er eine Vorstellung logistischer Abläufe während der Bauzeit. 
Durch den Erfolg der beliebten Wanderung wurde auch auf Berner Seite an der Nordrampe ein ähnlicher Weg gebaut. Soweit sinnvoll, wurden die Wege dem Vorbild  entsprechend angelegt. Es ist möglich, diesen zu folgen und somit ein wenig das Erlebnis einer Begehung nachzuempfinden.

Nach dem Start mittels der kleinen H-Tafel im Fenster „Start_komplett“ übernimmt die automatische Kamera die Vorstellung der Strecken, wenn „Kamerawechsel durch  Kontaktpunkt“ aktiviert ist. Der Ablauf dauert etwa 73 Minuten. Ein zweiter Start würde ohne Kamera stattfinden, das Entfernen des entsprechenden Häkchens im Kamera-Menü ist nicht nötig. Man kann nach dem ersten Umlauf die Anlage unter anderem Namen speichern, um jeweils auf eine „freie“ und eine kamerageführte Version zuzugreifen.  Natürlich nur, wenn der erste Umlauf fehlerfrei beendet ist. Zur Kontrolle werden am Ende des Kameraablaufes die wichtigsten Orte kurz aufgerufen. Dort sollten alle Fahrzeuge  wieder an ihrem Platz und keine Autos aufgefahren sein. 

Die meisten Züge können getauscht werden. Es empfiehlt sich aber, die Loks jeweils stehen zu lassen und erst nach Zusammensetzen der neuen Wagen wieder anzukuppeln,  wodurch die vorhandene Route auch auf den neuen Zug übertragen wird. Werden Loks ebenfalls getauscht, bitte darauf achten, dass Loks mit möglichst gleichem Antrieb  verwendet werden. Kontaktpunkte für die Geschwindigkeiten sind zwar vorhanden, manche Modelle haben aber ein träges Anfahrverhalten oder erreichen gar nicht das  erforderliche Tempo, etwa im Basistunnel, so dass es im weiteren Verlauf zu Fehlern kommen kann. Im Zweifel muss man das eben ausprobieren und sich von möglichen  Abweichungen gerade im Kameraablauf überraschen lassen.

Generell gilt bei jedem Zug-Tausch:

1. Geschwindigkeit des vorhandenen Zuges im Steuerdialog ermitteln (meist 60 km/h, gelegentlich auch 50) und natürlich dessen Route !
2. Lok und Wagen trennen, dann können die Wagen gelöscht werden.
3. Beim Aufgleisen die Loks am besten in Fahrtrichtung, keine Weichen verstellen und nicht über die unsichtbaren Signale hinausschieben, damit Kontaktpunkte nicht ausgelöst  oder deren Zähler aktiv werden.
4. Nach dem Zusammensetzen die Route hinzufügen, Geschwindigkeit in das entsprechende Feld eintragen, bzw. in das unsichtbare Signal einfahren; dazu empfiehlt sich, die  Zug-Enden auf Abstoßen zu stellen.
5. Die Anlage selbstverständlich unter anderem Namen abspeichern.
Der Rheingold-Sonderzug im alten Bahnhof Frutigen steht nur als Anregung für historisches Rollmaterial, welches dort eingesetzt werden kann. Ein neuer Sonderzug, nicht  wesentlich länger als der vorhandene, wird rückwärts in das Signal mit etwa 35 km/h eingefahren und die Route „Sonderzug“ ausgewählt.
Nicht getauscht werden dürfen die Verlade-Züge und der TEE !

Im Download enthalten ist eine Version bls_tüftler.anl3

 – in dieser sind bereits Routen, Verlade-Funktionen und Fahrstraßen geschaltet, alle Starts erfolgen jedoch mittels unsichtbarer Signale durch den Nutzer. So kann ein komplett  eigener Betrieb mit eigenen Modellen aufgebaut werden.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Beschreibung !

Achtung:

An einigen Bahnhöfen befinden sich unsichtbare Gleise unter den Fahrgleisen, erkennbar an den gelben Enden im 2-D-Fenster. Signale immer nur auf geschlossene Fahrgleise  setzen und dann an die gewünschte Position schieben. EEP reagiert ausgesprochen sauer, wenn beim Verschieben von Signalen das Vorsignal aus einem offenen Gleis  herausgeschoben wird und meldet nach dem Speichern beim nächsten Öffnen „Die Datei existiert nicht oder kann nicht gelesen werden“!
Zum Auto-Verladen in Goppenstein das Signal 330 am Taxi öffnen. Der beladene Zug muss im Zeitraum von 2 bis 3 Minuten nach Start des Systems „Straße und Verlad“ mittels  Signal 327 losgeschickt werden, damit der Ablauf funktionieren kann.
In Brig kann die Verladung erst erfolgen, wenn alle 5 Autos nach etwa 8 Minuten dort sind. Die Fahrt nach Kandersteg dauert 15 Minuten, nochmals 12 werden benötigt, damit  die Autos zurückkehren und sich wieder einsortieren. In Kandersteg können weitere 5 Autos für die Rückfahrt auf der Rampe nach Brig bereitgestellt werden. Ein eigener  Zugverkehr sollte um dieses System herum organisiert werden, damit es nicht gestört wird.

236 mitgelieferte Modelle zur Basis der EEP6.1 Grundversion !

Vollständig mitgelieferte Kaufmodelle:

VR100041 Personenwagen der Ferrovia Statale Italien

mitgelieferte einzelne Modelle aus folgenden Shopsets

BH100230 Wanderer, die mittig gehenden Figuren
BS1 Signale SBB aus der Gotthard-Anlage
HB100064 Fahrleitungsset der BLS
HB100071 und 73 Felstunnelset 1435 mm und 750 mm
HB300068 nur die BLS-Lok 485 mit Aufschrift „Connecting Europe“
MK200053 Fußgänger-Hängebrücke nur Sommer-Modelle
RT200001 und 2 nur die zum Bau der Bietschtalbrücke nötigen Modelle
WS200013 nur ein Schrankentyp, dazu Warnlichter, Schutzgitter und Schild sowie weitere eigens für die Anlage gebauten Modelle.

Der Autor bedankt sich herzlich für den Bau spezieller Modelle und/oder die Genehmigung zur Mitlieferung verschiedener Kauf- und Freemodelle !

Rechtlicher Hinweis: Bei allen mitgelieferten Modellen verbleibt das Recht zur Weitergabe der Modelle an Dritte selbstverständlich bei den Autoren.

Viel Freude mit den Anlagen wünscht Herr Yul Kuziemski.

hier einige zufällige Anlagenmotive der EEP 6.1 Vollversionsanlage Bahnerlebnis Lötschberg