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Hauptbahnhof
Darmstadt
Das Set ist in EEP einsetzbar. Ab EEP 5 mit Patch 2 und Plugin 2 ist der enthaltene Spline 761_Kopfstein_HW1.def nutzbar. Das Modell Der Darmstädter Hauptbahnhof ist ein Reiterbahnhof mit hochliegendem Querbahnsteig. Das Modellset bildet die wesentlichen Gebäudeteile des Komplexes ab: Das Empfangsgebäude, den Querbahnsteig mit den Niedergängen zu den Bahnsteigen, die Bahnsteigtonnen, den Fürstenbahnhof und das südliche Verwaltungsgebäude. Das Modell gibt den Bauzustand der Jahre vor der Westerweiterung, also bis etwa 1980, wieder. enthaltene Modelle Das Empfangsgebäude ist nicht beleuchtet. Es wirkt am schönsten mit der originalen Verglasung seiner Jugendstilfenster. Gleisobjekte\Gleise\Bahnhoefe\
DA_Hauptbahnhof_EG_FG_HW1.gsb Gleisobjekte\Gleise\Bahnhoefe\
DA_Hauptbahnhof_VG_HW1.gsb Gleisobjekte\Gleise\Bahnhoefe\
DA_Hbf_Querbahnsteig_HW1.gsb Gleisstile\Strassen\761_Kopfstein_HW1.def Der Kopfsteinpflaster-Spline Beachten Sie bitte, dass dieser Spline wegen seiner hohen Nummer (761) nur ab EEP 5, Patch 2 und Plugin 2 verwendet werden kann. Einen Workaround hierzu finden Sie unten bei den Fragen und Antworten in der beiliegenden Dokumentation. Immobilien\Ausstattung\ Platte_Kopfstein_66_18_HW1.gsb Im Ordner Anlagen\Demo befindet sich eine mitgelieferte Demoanlage. Bei der Installation haben Sie die Auswahlmöglichkeit der EEP Version. Infos zum Vorbild: Artikel in der Wikipedia. |
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Zum Vorbild Der Darmstädter Hauptbahnhof ist vergleichsweise jung:
Erst um 1910 entstand er nach der Zusammenlegung mehrerer älterer
Bahnhöfe an die damalige Peripherie in Darmstadts Westen. Sein
Baumeister, Professor Pützer, hatte eine funktionale, die Aufgabe des
Bahnhofs verdeutlichende Architektursprache im Sinn. So unterscheidet sich
der Bahnhof von den „Kathedralen des Verkehrs“, wie sie noch wenige
Jahre zuvor z.B. im benachbarten Frankfurt/Main gebaut wurden. Im Detail
griff Pützer jedoch „tief in die Trickkiste des Jugendstil“ (so der
Darmstädter Architekturführer). Darmstadt hat seine Bedeutung als
Jugendstilzentrum von europäischem Rang seinem damaligen Landesherrn zu
verdanken: dem Großherzog Ernst Ludwig, für den ein eigener Bautrakt als
„Fürstenbahnhof“ in die weitläufigen Anlagen des Darmstädter
Hauptbahnhofs integriert wurde. Der Fürstenbahnhof hat eine Art Ehrenhof
als Vorfahrt und einen eigenen Zugang zum Gleis 1, das vom übrigen
Verkehr getrennt angeordnet ist und heute u.a. für Sonderfahrten benutzt
wird. Betriebsmöglichkeiten Der Fürstenbahnhof schließlich ermöglicht attraktive Zugbildungen bis zurück zur Epoche 1: Durch die engen Verwandtschaftsbeziehungen zur russischen Zarenfamilie (die letzte Zarengattin war eine Prinzessin aus Darmstadt) können die exotischsten Zugbildungsaufgaben realisiert werden. Liebhaber der Epochen IV und neuer können durch das nahe gelegene Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein ohne in Verlegenheit zu kommen Dampfzüge aller Couleur vom Darmstädter Hauptbahnhof aus starten. Aufbauanleitung: Setzen Sie ein Gleis in einem Gleisstil, den Sie als
Bahnsteiggleis verwenden möchten, und drehen Sie das Gleis um 90°. Öffnen Sie das Auswahlfenster für Bahnhoefe und
wählen Sie im Modellauswahlfenster das Objekt DA_Hbf_Querbahnsteig_HW1. Markieren Sie das „echte“ Bahnsteiggleis und setzen
Sie im Abstand von 4,8m rechts ein Gleis daneben. Wählen Sie den Gleistil unsichtbares Gleis und platzieren Sie das Gleisobjekt DA_Hauptbahnhof_ EG_HW1. Führen Sie die beiden markierten Gleisenden zusammen; bewegen Sie dabei nur das neu eingesetzte Bauteil, am besten, ohne es dabei zu drehen. Beim Einschnappen dreht sich das Empfangsgebäude um 90 Grad. Danach steht der Bahnhofskomplex. Das Empfangsgebäude sitzt jetzt in der Höhe + 6,94 m. Überzeugen Sie sich in der 3D-Ansicht vom korrekten
Sitz der beiden Modelle: Den Ehrenhof vor dem Fürstenbahnhof können Sie mit dem
im Modellset enthaltenen Kopfsteinpflaster-Spline (ab eep 5, Patch 2)
weiter auffüllen. Wenn nicht eep 5 Patch 2 und Plugin 2 installiert ist, lesen Sie bitte die Fragen und Antworten am Schluss der beiliegenden Dokumentation. Setzen Sie ein Straßenstück, drehen Sie es um 90 Grad und passen Sie es an. Wenn Sie wie oben empfohlen Ihr ersten Gleis bei X = 0 gesetzt haben, passen diese Werte. Die hier sichtbaren Nähte verschwinden bei exakter Platzierung. Sie können im Abstand von 8 m links weitere Straßenstücke ansetzen. Nach zwei weiteren Elementen hat das Pflaster genau die Vorderkante des Empfangsgebäudes erreicht. Damit ist der Bahnhofsbau in Bezug auf den Lieferumfang dieses Modellsets abgeschlossen. Wie geht es weiter - Tipps zur Ausschmückung: Als Stützmauern bietet sich der kostenlose Mauer-Spline, der auf der Website des Autors bereit liegt, an. Dabei muss die ID des Mauer-Splines gemäß der dort publizierten Anleitung geändert werden: Ein Besuch der Autorenseite ist für weitere Hinweise sinnvoll und informativ: |