Hausen – Talbrücke

Beschreibung:
Die Talbrücke Hausen hat kein bekanntes reales Vorbild, vereinigt aber typische Elemente von Hauptbahnbrücken in sich und ist einsetzbar in allen Höhenlagen des Mittelgebirges bis hin zum Gebirge.
Die doppelte Fachwerkkonstruktion ist zweigleisig ausgelegt (eine eingleisige Version ist bei entsprechender Nachfrage möglich), hat eine Spannweite von bis zu 90 m zwischen den Brückenköpfen und ist überall dort einsetzbar, wo die konstruktionsbedingte Einschränkung der Durchfahrtshöhe unter der Brücke unerheblich ist. Die zu überbrückenden Höhenunterschiede sind ausschließlich topografieabhängig.
Bei Einsatz von Stützpfeilern lässt sich die Spannweite um jeweils 90 m verlängern, die zu überbrückende Höhe wird aber auf das Pfeilermaß (46 m unterhalb der Brückenunterkante) beschränkt.

Die Talbrücke besteht aus folgenden Modellen:
Hausen_BrKpf_li_AF1 linker Brückenkopf
Hausen_BrKpf_re_AF1 rechter Brückenkopf
Hausen_BrKpf_Verlae_AF1 Brückenkopfverlängerung bei Einsatz mit flachen Böschungen
Hausen_Ende_links_AF1 linkes Ende der Talbrücke
Hausen_Ende_rechts_AF1 rechtes Ende der Talbrücke
Hausen_Mitte_AF1 Mittelteil der Talbrücke
Hausen_Mitte_Pfeiler_AF1 Mittelteil der Talbrücke mit Pfeiler

Hinweis:
Die Brückenköpfe sind so konstruiert, dass sie 5 m unter Relativ-Null gründen, was den Einsatz auch an steilen Hangneigungen unproblematisch ermöglicht.
Soll die Brücke in einer eher flachwelligen Topografie eingebaut werden, erleichtert die Brückenkopfverlängerung den Übergang zu den anschließenden Gleisen.
Der Aufbau der Talbrücke empfiehlt sich wie folgt:
- von links nach rechts;
- Brückenkopf (und Brückenkopfverlängerung) mit Gleisstilen ohne Bahndamm und einer Höhe von 0,66 m;
- übrige Bauteile mit Gleisstil „479 (0,2) Brueckengl Stahlblech“ aus dem Gleispaket 04 von TREND (Gratis 024)

Sie finden die Bücken über Schieneneditor – Gleisobjekte \Bruecken

Auch gelistet als: AF1402 Trend